Handlung
Ein schweres Unwetter tobt über dem Dorf. Die Bewohner versammeln sich aus Angst in einer alten Schmiede, die hoch über dem Ort liegt. Da taucht plötzlich der Mascara, ein Hellseher, wie er sich selbst bezeichnet, auf. Geschickt nützt er die Angst und stellt seine hellseherischen Fähigkeiten bei den leichtgläubigen Dorfbewohnern unter Beweis. Er nistet sich im Dorf ein und erhält für seine Zukunftsdeutungen nicht nur zu essen und zu trinken, sondern auch das Ersparte. Die Einsicht, dass der Mascara nur die Dummheit und Leichtgläubigkeit der Dorfbewohner ausgenutzt hat, kommt leider zu spät…
Souffleuse: Ulrike Donaubauer
Maske: Christine Willmann
Requisite: Dieter Eberhardt
Beleuchtung und Ton: Tobias und Oliver Weinzierl
Bühne: Bühnenbauteam der Langenbrucker Theaterbühne
Regie: Fabian Grabich
Presse: https://langenbrucker-theaterbuehne.de/wp-content/uploads/2023/01/Mascara_Bericht_DK.pdf
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